Dienstag, 30. September 2014

Traum 1-2.7

Ich war mit einem Freund und seiner Freundin bei mir. Nacht.
Wir waren in einem Zimmer, relativ dunkel, ich glaube mit Kerzenschein.
Er ging hinaus.
Plötzlich näherte sie sich mir. Wir standen, wir tanzten langsam, Hand in Hand und um die Hüfte.
Ein Moment purer Leidenschaft.
Sie begann mich zu küssen.
Ich hielt sie davon ab. Nun ging sie sofort aus dem Zimmer raus, in die Küche, wo auch ihr Freund war.
Ich nahm mein Glas und ging in das Badezimmer. Füllte Wasser ins Glas und plötzlich stand er hinter mir. Lächelte nur etwas komisch und hatte ein Messer in der Hand. Noch bevor ich was sagen konnte, ging er schon auf mich los. Er erwischte mich zweimal an der Hand. Ich rannte schnell ins Zimmer zurück und wollte die Türe zusperren, doch er versuchte das zu verhindern. Er war gerade dabei hinein zu kommen, aber ich schüttet ihn mit dem Wasser ab und er wich zurück. Wiederum versuchte ich die Türe zu schließen, doch gelang es mir erneut nicht.
Irgendwie schaffte ich es in den Keller, aber er fand mich auch dort und ich lief zum Balkon hinauf.
Dort sprang ich nun raus und lief weg. Es war nun schon hell.
Ich lief die Straße entlang, zuerst ein bisschen bergauf und dann ganz steil hinab.
Ich sprang die ganze Zeit nur, manchmal auch auf Äste.
Ich kam zu meinem Vater.
Dort war Sand ausgebreitet. Leute, bekannte Gesichter, kamen Einer nach dem Anderen. Ich sollte nun gegen meinen Bruder kämpfen.
Schließlich kam auch er, die Leute saßen und der Kampf startet.
Wir stürmten aufeinander los und er warf mich sofort zu und hatte mich im Griff.
Ich konnte mich aber befreien und hatte nun ihn so im Griff, dass er keine Luft mehr bekam. Er klopfte zwar schon auf den Boden, um auf zugeben, aber ich erinnerte mich nur daran, wie lange es dauert, bis bestimmte Effekte bei dem Griff eintreffen. Nach 30 (oder vielleicht auch 10) Sekunden würde er sterben. Ich weiß nicht mehr, ob es um Leben und Tod ging, für.mich jedenfalls schon. Ich hielt den Griff, bis es vorbei war.
Ich ging kurz weg gegangen und überlegte. Manche sind schon weg gegangen. Ich ging zu meinem Bruder und schlug ihm auf die Brust. Er begann wieder zu atmen.


juhk. d

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