Donnerstag, 4. Juni 2015

Das Beste kommt zum Schluss

Den Spruch kennt man ja. Bei mir wird der immer mit Essen verbunden.
Das Beste vom Essen wird aufgehoben und ganz am Ende gegessen. Das sieht dann so aus, als würde man das spezielle Essensstück nicht mögen und dann wird man gleich gefragt, ob man das nicht mag. Nö, man hebt es nur für ein paar Minuten auf und verzehrt es dann genüsslichst.
Andererseits gibt es auch Leute, die das Beste immer sofort am Anfang essen. Versteh ich nicht. Man möchte das Mahl doch mit dem besten Geschmack beenden, sodass man sich dann noch lange daran erinnern kann.
Heute ist mir dann ein Dilemma eingefallen, das die Das-Beste-zum-Schluss-Fraktion betrifft:
Was wenn zu viel vom weniger guten Essen vorhanden ist, man das bessere beiseite legt, aber alles Andere aufisst -man will ja schließlich nicht unhöflich sein- und nicht mehr kann? Grauenvoll, oder?
Lustige Vorstellung. Hat schon fast schon etwas von Folter, sadistisch.

Ich mach's ja so, dass das letzte Stück etwas vom Besten ist, jedoch nicht alles auf einmal dann. Das hat schon alles seine Ordnung. 



juhk. d

2 Kommentare:

  1. Cooler Blog! \o/

    Beitrag lese ich morgen/ heute. Hab zwei Flaschen Wein intus, daher All Glory to the Ausstellung. Und scheiße noch mal sind die Künstler versoffen. Aber der Jude war cool, iwie. :D

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du hast mich noch nie mehr verwirrt.
      Respekt Kerl. Voll fette Props. ^..-

      Löschen