Samstag, 19. November 2016

[ Buchgeflüster ] - Feuerkind

Andy McGee und seine Tochter Charlie sind vor der Firma auf der Flucht.
Die Beiden wurden schon öfters fasst gefasst, doch bis jetzt konnten sie immer entwischen.
Es begann alles vor Charlies Geburt: 
Ihr Vater und ihre Mutter Victoria haben in ihrer Studienzeit bei einem Experiment mitgemacht. An ihnen wurde eine Droge getestet, die nur LSDähnliche Halluzinationen hervorrufen soll, das hat man ihnen zumindest gesagt.
Tatsächliche wurde an ihnen Lot Sechs getestet; ein Mittel, welches potenzielle Psykräfte freisetzt.
Seit diesem Experiment wurden sie immer überwacht.
Andy kann durch Lot Sechs andere Leute beeinflussen, hypnotisieren. Er kann sie Dinge sehen lassen, die nicht hier sind. Allerdings kann er diese Fähigkeit nicht allzu oft verwenden, da sie ihm selbst schaden.
Bei Victoria hat sich Lot Sechs nicht so stark ausgewirkt; sie kann gelegentlich Türen nur mit Gedanken öffnen oder den Radio durch Gedankenkraft ein- und ausschalten.

Nach Charlies Geburt merken die Zwei allerdings schnell, dass auch sie gewisse Kräfte hat; Charlie kann durch Gedankenkraft Feuer entfachen.
Ihre Eltern wissen natürlich, dass das eine große Gefahr für andere und sie selbst darstellt und erziehen Charlie dazu, ihre Fähigkeit nie zu verwenden.
Doch plötzlich taucht die Firma wieder....



Das Buch hat mich echt bei Laune gehalten.
Werde es wohl irgendwann mal wieder lesen.

Feuerkind bekommt von mir 5 von 5 Funken.

Und wenn man Stranger Things kennt, merkt man ziemlich schnell, dass (unter anderem) Feuerkind eine Vorlage für Stranger Things war.

Ende.


juhk. d 

3 Kommentare:

  1. hm....ist eher so "Kennt man einen, kennt man alle"....Der Inhalt klingt irgendwie langweilig. LG Romy

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    1. Da hast du vllt. den falschen Eindruck bekommen, Romy. Wenn man es liest, mag man das Buch gar nicht mehr weglegen. Für mich einer der King-Romane, die ich in jeder freien Minute damals gelesen habe. =)

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